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Dienstag, 7. Mai 2019

OER = Open Educational Resources in der Schule

OER, „Open Educational Resources“ also Offene Bildungsressourcen sind Bildungsmaterialien und -software, die offen lizenziert sind. Das bedeutet, solche offenen Bildungsressourcen stehen nicht nur kostenfrei im Web zur Verfügung, sondern dürfen auch für Unterricht und Forschung genutzt, modifiziert und wiederveröffentlicht werden.

Gerade in der Schule wird das Thema frei verfügbarer Unterrichtsmaterialien immer wichtiger und bringt grundlegende Veränderungen beim Lernen und Lehren – auch bei den Materialien, mit denen gelernt und gelehrt wird.

Die Informationsstelle OER (OERinfo) ist ein themenspezifisches Online-Portal, das für die Öffentlichkeit und fachliche Zielgruppen (wie bspw. Lehrerinnen) umfassende Informationen zum Thema OER zur Verfügung stellt. Ziel ist die breite Sichtbarmachung von OER und die Ansprache von neuen Zielgruppen. Der aktuelle Kenntnisstand soll für die Praxis aufbereitet, Informationen zu Best-Practice-Beispielen gebündelt und die Vielfalt vorhandener Initiativen abgebildet werden.

OER und was man damit in der Schule machen kann: Um die einzelnen Aspekte rund um das Thema möglichst übersichtlich zugänglich zu machen, wurde das Angebot auf OERinfo in thematische Kapitel geordnet, die man über die Navigation im oberen Bereich der Website erreicht: OER einführen, OER finden, mit OER lernen und lehren, aber auch OER herstellen, OER managen – Best practices und über OER forschen: https://open-educational-resources.de/dossierseite/?praxis=allgemein&bereich=schule

  
Das OER-Buch von Jöran Muuß-Merholz: "Freie Unterrichtsmaterialien finden, rechtssicher einsetzen, selbst machen und teilen" zeigt schnelle Wege zu digitalen Materialien, die technisch einfach und rechtlich sauber genutzt werden können. Open Educational Resources helfen dabei, Unterrichtsmaterialien differenzierter und rechtssicher zu gestalten – und sind gleichzeitig vielfältig und kostenlos.

Als erstes reguläres Buch für Lehrerinnen wird das OER-Buch auch konsequent als OER angeboten: Es steht nicht nur unter einer freien Lizenz, sondern auch das Manuskript kann in einer bearbeitbaren Vollversion heruntergeladen werden (Word und Libre Office)!. Außerdem gibt es das komplette Buch im PDF: https://www.was-ist-oer.de/materialien/


OERhörnchen für die Schule

Lehr- und Lernmaterialien unter freier Lizenz im deutschsprachigen Raum zu finden ist nicht ganz einfach. Das World Wide Web gleicht dem hektischen Großstadtschungel, durch den sich auch manche Eichhörnchen bewegen müssen auf der Suche nach Futter. Das OERhörnchen soll die Suche nach Inhalten unter freier Lizenz als kleines Werkzeug vereinfachen: https://oerhoernchen.de/suche


OERhörnchen für die Hochschule

In einer Beta-Version gibt es mittlerweile auch ein OERHörnchen für die Hochschule: https://beta2.oerhoernchen.de/hochschule

Ein Beispiel für eine konkrete OE-Unterrichtseinheit:Plakatgestaltung und Sketchnotes:
In dieser kurzen Unterrichtsreihe lernen die Schülerinnen Techniken kennen, um ihre Plakate attraktiver und übersichtlicher zu gestalten.
https://www.sek-andelfingen.ch/zeichnen/visualisieren


Unterrichtsideen des Zentrum polis

Die Online-Datenbank des österreichischen "Zentrum polis – Politik Lernen in der Schule" (www.politik-lernen.at) bietet über 300 Unterrichtsbeispiele, Stundenbilder und im Unterrichtsalltag umsetzbare Projektideen und wird laufend aktualisiert und erweitert. Die Einträge können nach Thema und Schulstufe sortiert werden. Darüber hinaus steht eine Stichwortsuche zur Verfügung:
https://www.politik-lernen.at/site/praxis/unterrichtsideen



Donnerstag, 15. Februar 2018

Programmieren lernen mit Codecademy

Codecademy ist eine Online-Lernplattform, die kostenlosen Programmierunterricht in vier Sprachen (Englisch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch) für viele bekannte Programmiersprachen anbietet (darunter Python, PHP, jQuery, JavaScript, AngularJS und Ruby, wie auch HTML und CSS).
Um Lernanreize zu schaffen, erhalten die Nutzerinnen Feedback, Abzeichen für erledigte Lerneinheiten sowie einen Eintrag in Highscore-Listen. Diese können von anderen Lernenden eingesehen werden. Zusätzlich bietet Codecademy ein Forum, in dem sich Anfänger und Fortgeschrittene austauschen und gegenseitig helfen können. Für viele Lektionen existieren sandboxes - also Programmierumgebungen, in denen Lernende während der Lektionen ihren Code testen können.
URL: https://www.codecademy.com

Freitag, 10. November 2017

Mars-Bild mit 1,3 Gigapixeln

Die US-Weltraumbehörde NASA hat für das Mars-Bild mit 1,3 Gigapixeln fast 900 Aufnahmen des Rovers Curiosity kombiniert, die zwischen dem 5. Oktober und 16. November 2012 angefertigt wurden. Das interaktive 360-Grad-Panorama zeigt im Vordergrund den Rover, im Hintergrund ist Mount Sharp zu sehen.

Link:  http://mars.nasa.gov/multimedia/interactives/billionpixel/
Weiterführende Infos: http://www.nasa.gov/mission_pages/msl/news/msl20130619.html

Quelle: derstandard.at

Mittwoch, 7. Januar 2015

Professionelle Internetrecherche und Wissensmanagement für Hochschulen

In Kooperation mit der ZHAW - School of Management and Law in Winterthur (CH), hat das Institut für Politikwissenschaft (IfP), Tübingen,  einen Online-Selbstlernkurs für Studierende zu den Themen:
  • wissenschaftliche Recherche und
  • Speicherung/Aufarbeitung der Ergebnisse
erarbeitet und frei zugänglich zur Verfügung gestellt.


Der Kurs ist modular aufgebaut; ergänzt werden die Informationen zur Recherche mit Anleitungen, wie man die gefundenen Ergebnisse richtig speichert und erschließt und wie man sich zukünftig auf dem Laufenden hält.


URL: http://www.recherchieren-im-internet.eu

Quelle: ifptuebingen.wordpress.com

Montag, 4. April 2011

Kumungo - Lernen mit Karteikarten

Die LernCommunity Kumungo hat sich auf das (kostenlose) Lernen und Arbeiten mit Karteikarten im Internet spezialisiert. Neben Standardfunktionen wie "Karten erstellen" und "Lernen", bietet Kumungo auch eine Konvertierung der Lerninhalte nach PDF sowie die mobile Nutzung via Android-Handy.

Besonders praktisch ist die Möglichkeit, hinterlegte Karteikarten automatisch in das MP3-Format zum Herunterladen umwandeln zu können, um diese auch unterwegs, beispielsweise mit dem MP3-Player zu nutzen.

Grundsätzlich ist eine Anmeldung bei Kumungo nicht notwendig. Einige Funktionen sind jedoch den angemeldeten Benutzerinnen vorbehalten, wie z.B. neue Stoffgebiete erstellen, Fragen hinzufügen, Stoffgebiete ausdrucken etc.

URL: http://www.kumungo.com

Mittwoch, 21. Januar 2009

iTunes U - Lerninhalte für den iPod

iTunes U (das U steht für University) ist ein eigener Bereich innerhalb des iTunes Store, in dem Inhalte speziell aus dem Bildungsbereich angeboten werden. Sie finden dort Vorlesungen, Sprachkurse, Hörbücher und Podcasts. Alle diese Inhalte stehen kostenlos zur Verfügung. Unter anderem stellt eine Münchener Hochschule alle ihre eDissertationen - derzeit rund 8000 Stück - online bereit. Über 75.000 Audio- und Videodateien von bekannten Universitäten, Museen, Fernsehsendern und anderen Kultureinrichtungen sind insgesamt verfügbar. Für eine bestimmte Universität, z. B. Stanford oder das MIT, reicht ein Klick auf "Universities & Colleges". Unter "Beyond Campus" gibt es auch eine Reihe von Inhalten bekannter Einrichtungen wie Smithsonian, MoMA und der New York Public Library.

Samstag, 25. August 2007

Lebendige Geschichte

Im Rahmen des Projekts „Erlebte Geschichte“ schildern Kölner Zeitzeuginnen und Zeitzeugen ihre Lebensgeschichten. So entsteht – bei deutlicher Schwerpunktsetzung auf die Zeit von 1933 bis 1945 - ein vielseitiges und umfassendes Bild der Kölner Stadtgeschichte im 20. Jahrhundert – eine Art kollektiven Gedächtnisses in Form eines Videoarchivs.

Über alltägliche, heute aber oft vergessene Dinge wird ebenso berichtet wie über Großereignisse; auch Elternhaus, Schule, Ausbildung und Freizeit sind in jedem Gespräch wiederkehrende Themen. Darüber hinaus geben die Interviewten Auskünfte über ihre Einstellungen und Verhaltensweisen während der NS-Zeit sowie über den Umgang mit der Vergangenheit nach 1945. Das Erzählspektrum reicht hierbei von teils noch heute nachwirkender Begeisterung bis hin zu traumatischen, oft bis heute fortwirkenden Verfolgungserlebnissen. Die Interviews sind – um Fotos und Dokumente ergänzt – als Filme in ihrem lebensgeschichtlichen Zusammenhang erhalten. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, sämtliche Erinnerungen nach thematischen Aspekten auszuwählen und die entsprechenden Videoclips miteinander zu vergleichen. Es ist die sich hieraus ergebene Unterschiedlichkeit von Verhaltensweisen und Wahrnehmungen, die einen neuen, das allgemeine Verständnis fördernden Einstieg in die Zeit des Nationalsozialismus erleichtert.

http://www.eg.nsdok.de


Samstag, 9. Juni 2007

Kostenloser Foliensatz zur Nanotechnologie

Das VDI Technologiezentrum hat einen hochwertigen Foliensatz mit dem Titel "Reise in den Nanokosmos" für LehrerInnen, SchuelerInnen und StudentInnen zusammengestellt. Die Folien können im Rahmen von Unterricht und Studium kostenlos genutzt werden.

Zu den Foliensätzen: http://www.nanotruck.de/praesentationen

Donnerstag, 7. Juni 2007

Lernprogramm zu Public Private Partnerships (PPP)

Die Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer hat ein kostenloses WBT zu Public Private Partnerships (PPP) ins Netz gestellt. Das WBT soll eine Einführung in die Grundbegriffe, rechtlichen Grundlagen des PPP und das Management von öffentlich-privaten Partnerschaften durch die Verwaltung geben. Praxisbeispiele zum PPP sollen das WBT abrunden.

Als Grundlage dient ein PPP-Prozessleitfaden, der innerhalb eines Projekts im Rahmen der Initiative D21 mit Vertretern aus Verwaltung und Wirtschaft erarbeitet wurde. Dieser gibt Entscheidungsträgern in der öffentlichen Verwaltung Hilfestellung bei dem Vorhaben, ihre Aufgaben in eine PPP zu überführen. Zum WBT: http://www.dhv-speyer.de/hill/Kooperationen/ppp-wbt.htm

Samstag, 2. Juni 2007

Statistik und E-Learning: EMILeA-stat

Seit rund zwei Jahren ist die Lehr- und Lernumgebung EMILeA-stat online: www.emilea.de. Damit steht ein breites E-Learning-Angebot zu Themen der angewandten Statistik im Internet bereit. An der Entwicklung der multimedialen, internetbasierten und interaktiven Lehr- und Lernumgebung durch das Verbundprojekt e-stat ist die Universitaet Oldenburg federfuehrend beteiligt und wurde dabei vom BMBF gefoerdert.

Quelle: Studieren im Netz.

Freitag, 1. Juni 2007

Der Online-Dienst zur Zellbiologie

Der Online-Dienst zur Zellbiologie, www.cells.de, enthält viele hundert Mediendetailseiten mit kostenlosen Preview-Ansichten in Form von Realvideo- und Quicktime-Clips sowie grafischen Animationen und interaktiven Experimenten im virtuellen Labor. Cells.de wie auch die von der IWF Wissen und Medien herausgegebene CD-ROM-Serie "Die Zelle I-IV", richtet sich sowohl an SchülerInnen und Studierende als auch an LehrerInnen und Dozenten.

Quelle: Studieren im Netz.


Mittwoch, 7. Februar 2007

E-Learning für MedizinerInnen

Ab sofort können Medizinstudenten der Charité im Rahmen des Meducase-Projektes kostenlos und rund um die Uhr anhand virtueller Krankheitsfälle am Computer lernen: Die Befragung eines Patienten, die körperliche Untersuchung und die apparative Diagnostik werden am PC simuliert. "Meducase" ist ein Verbundprojekt von acht deutschen Hochschulen unter der Koordination der Charité. Seit 2001 entwickeln Mediziner, Software-Entwickler, Didaktiker und Grafiker gemeinsam eine multimediale Lernplattform für Studenten der Medizin und Zahnmedizin. Finanziert wird das dreijährige Projekt mit 2,6 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Förderprogramms "Neue Medien in der Hochschule".
Für die Eingabe der medizinischen Inhalte ist ein internetfähiges Autorensystem entwickelt worden. Es ermöglicht Medizinern, selbst neue komplexe Lernobjekte einfach zu erstellen. "Meducase" ist in der Medizin europaweit das einzige eLearning-Projekt, das konsequent auf freie Lizenzen sowohl für die Software, als auch für die Inhalte setzt und somit weit reichende Möglichkeiten für Kooperationen bietet.
URL: www.meducase.de

Freitag, 2. Februar 2007

Internationale Dissertations-Datenbank

Der Online-Service fuer wissenschaftlich-technische Fachinformation STN International, dessen europaeisches Servicezentrum das FIZ Karlsruhe betreibt, hat sein Angebot an Fachdatenbanken um die Dissertationsdatenbank DISSABS erweitert.

Die bibliografische Datenbank beinhaltet Informationen zu seit 1861 an anerkannten nordamerikanischen Universitaeten veroeffentlichten Dissertationen und Magisterarbeiten, darueber hinaus eine Auswahl von Magisterarbeiten seit 1962 und Dissertationen von anderen Instituten aus aller Welt. Zugaenglich ist DISSABS ueber proprietaere Datennetze und im Internet ueber http://stnweb.fiz-karlsruhe.de.

Quelle: Studieren im Netz


Samstag, 27. Januar 2007

Digitale Bibliothek eroeffnet den direkten Weg zu wissenschaftlichen Information

Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformationen von hoher Qualität zu kommen: Unter http://www.vascoda.de haben 37 öffentliche deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internetportal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle grosse Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online zugänglich machen.

Samstag, 20. Januar 2007

Kostenloser Weblehrgang zum Patentrecht

Unter patentfuehrerschein.de bietet das Landeskompetenzzentrum für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (ITM) an der Universität Münster in Zusammenarbeit mit dem Dienstleister Provendis einen kostenlosen Online-Lehrgang zum Patent- und Arbeitnehmererfindungsrecht an.

Diese Weiterbildungsmaßnahme, die sich an Juristen und Nichtjuristen gleichermaßen richtet und vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt wird, hat das Ziel, Basiswissen zu vermitteln und die Beantwortung von Fragen aus der Praxis zu erleichtern.
In acht Kapiteln erhalten die Teilnehmer Informationen, wie Forschungs- und Arbeitsergebnisse rechtlich geschützt werden können und welche Verwertungsformen es gibt. Der Zeitaufwand beträgt je nach individuellem Lerntempo zwischen 30 bis 40 Stunden. Das erlangt Wissen können die Absolventen anschließend in eine online abzulegende Prüfung einbringen, die bei Erfolg mit einem Zertifikat des ITM endet.

Quelle: heise.de

Mittwoch, 10. Januar 2007

Kostenloser Ratgeber zum Multimediarecht in der Hochschulpraxis

Um Hochschulen eine Orientierungshilfe über die rechtlichen Rahmenbedingungen in die Hand zu geben, wurde am Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (ITM) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster der Ratgeber "Multimediarecht für die Hochschulpraxis" von Herrn Michael Veddern erstellt.
Das Werk gibt Antworten auf Fragen des Urheber-, Patent- und Onlinerechts, die sich bei Erstellung, Rechtemanagement und Verwertung von Multimediaprojekten an Hochschulen ergeben.

Die Entwicklung von Multimediaprodukten und die Präsentation von Inhalten in den elektronischen Medien gewinnt nur dann entscheidenden Mehrwert, wenn eine nachhaltige Verwertbarkeit gesichert ist. Dies setzt insbesondere eine verlässliche rechtliche Basis unter Lösung insbesondere folgender Problemstellungen voraus:
An welchen Ergebnissen bestehen Urheberrechte und andere Schutzrechte? Wer hat die Rechte an diesen Inhalten und wer darf die Materialien nutzen? Wie können eigene Inhalte geschützt werden und unter welchen Voraussetzungen dürfen fremde Elemente verwendet werden? Wann ist ein Rechtemanagement notwendig und wie setzt man es um? Wie können Projektergebnisse nach Ende der Projektlaufzeit verwertet werden?
Zu diesen und weiteren Fragen bietet der Ratgeber in nunmehr zweiter, aktualisierter Auflage umfangreiche Informationen. Veranschaulicht durch viele Beispiele und ergänzt durch Musterverträge und Ansprechpartner stellt das Buch einen unentbehrlichen Leitfaden dar für Entwickler und Mitarbeiter von Multimediaprojekten an Hochschulen.
Der Ratgeber kann unter http://www.cec.nrw.de/ratgeber im PDF kostenlos bezogen werden.

(Quelle: http://idw-online.de)